Institut für Deutsche Philologie
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Dr. Hofmann Ute

Dr. Ute Hofmann

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

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Dr. Ute Hofmann
Ludwig-Maximilians-Universität München
Department I - Germanistik, Komparatistik, Nordistik, Deutsch als Fremdsprache
Deutsche Philologie
Schellingstraße 3 RG
Raum 418
D-80799 München

Telefon: +49 (0)89 2180-3380

 

„Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken“ (Samuel Johnson)

Zur Person

  • Abitur 1981
  • Studium der Germanistik und Romanistik (LMU), HF: Germanistische Linguistik, NF: NdL, NF: Romanische Sprachwissenschaft
  • Magister Artium 1988 mit einer Arbeit im Bereich Wortbildung/ Phonetik
  • Promotion 1992 (Fächer wie M.A.), gefördert durch ein Stipendium der Siemens AG, Zentralbereich Forschung und Entwicklung, Abteilung Linguistik/ Computerlinguistik, Dissertation im Bereich Syntax/ Topologie
  • 1991-1998: Angestellte der Siemens AG und der Sietec Linguistik (Computerlinguistik)
  • Ab 1994: Beginn meiner Beschäftigung am Institut für deutsche Philologie (Germanistische Linguistik, LMU) als Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Angestellte (auf Zeit)
  • 2002/ 2003: Lehrerin am Max-Joseph-Stift-Gymnasium München (im Fach Französisch)
  • Seit 2007: wissenschaftliche Angestellte (entfristet) am Institut für deutsche Philologie (Germanistische Linguistik, LMU)

Forschung

  • Linguistische Schwerpunkte:
      • Syntax, Topologie
      • Sprachwandel
      • Varietätenlinguistik
      • Framing, Politolinguistik und Pragmatik
      • Morphologie
  • 2014: LMU Innovationspreis (für das Lehrangebot „Brückensteine“)
  • seit 2018: Kooperationspartnerin des vom DAAD geförderten Projektes "Werte in Europa" (WIE) der Forschungsstelle für Werteerziehung und Lehrerbildung (LMU, Prof. Dr. Sabine Anselm)

Publikationen (in Auswahl)

    • (1994) Zur Topologie im Mittelfeld: Pronominale und nominale Satzglieder. Niemeyer Verlag. Tübingen.
    • (2004) Topologie fürs Examen (zusammen mit Hans Altmann). Vandenhoeck & Ruprecht. Opladen.
    • (2016) Zur Interaktion von Sprachwandel und Sprachvarietäten – neue Wege zur Sprachreflexion. In: Anselm, S./ Janka, M. (Hgg.): Vernetzung statt Praxisschock. Konzepte, Ergebnisse, Perspektiven einer innovativen Lehrerbildung. Edition Ruprecht. Göttingen.
    • (2018) Fragestellungen zur Interaktion von Sprachwandel und Sprachvarietäten. In: Ziegler, A. (Hg.): Jugendsprachen – Youth Languages. Aktuelle Perspektiven internationaler Forschung. de Gruyter. Berlin/ Boston.
    • (2019) geil, krass oder porno, alder? Veränderungen kommunikativer Strategien und Handlungskompetenz. In: Ballis, A./ Hodaie, N. (Hgg.): Perspektiven auf Mehrsprachigkeit. de Gruyter. Berlin/ Boston.
    • (2019) Mit Sprache Politik machen. Netzwerk Ethik heute www.ethik-heute.org. https://ethik-heute.org/mit-sprache-politik-machen/

Weitere Informationen