Institut für Deutsche Philologie
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Laura Schütz

Dr. Laura Schütz

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Kontakt

Dr. Laura Schütz
Ludwig-Maximilians-Universität München
Department I - Germanistik, Komparatistik, Nordistik, Deutsch als Fremdsprache
Deutsche Philologie
Schellingstraße 7
Raum 301
D-80799 München

Postadresse:
Deutsche Philologie
Schellingstr. 3 RG
80799 München

Raum: 301
Telefon: +49 (0)89 2180 2062

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Sprechstunden

Zur Person

  • Studium der Germanistik, Politik- und Kommunikationswissenschaften an der LMU München
  • 2007–2010 Stipendiatin im Graduiertenkolleg „Ikonen – Leitfiguren. Zur Analyse von Prozessen kultureller Normeinschreibung“ an der Eberhard Karls Universität Tübingen
  • 2011 Promotion an der LMU
  • seit 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche Philologie der LMU
  • 2017–2020 Förderung durch das LMUMentoring-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen
  • 10/2021–4/2024 Mittelbau-Vertreterin der Fakultät 13-1

Forschungsinteressen

  • Literatur des 19. bis 21. Jahrhunderts
  • Realismusdebatten
  • Popkultur
  • Komiktheorien
  • Dramentheorie
  • Gender Studies

Publikationen (Auswahl)

Vollständiges Publikationsverzeichnis

Bücher

  • als Hrsg.: Gerhard Henschel. In: Text+Kritik. Zeitschrift für Literatur. Heft 240. Redaktion: Meike Feßmann, Axel Ruckaberle, Michael Scheffel, Peer Trilcke; Leitung: Claudia Stockinger, Steffen Martus. München: edition text+kritik 2023.
  • hrsg. mit Sven Hanuschek u. Dorothee Lossin: „Ich ergreife Partei / für alles was Leben macht“. Realismus revisited. Zum 100. Geburtstag von Heinar Kipphardt. Hannover: Wehrhahn Verlag. [erscheint vsl. 2024]
  • hrsg. mit Kay Wolfinger: Eleganz und Eigensinn. Studien zum Werk von Hans Pleschinski. Würzburg: Königshausen & Neumann 2019. (Band 100 der Reihe FILM – MEDIUM – DISKURS. Hg. v. Oliver Jahraus u. Stefan Neuhaus)
  • hrsg. mit Margit Dirscherl: Schachnovelle. Stefan Zweigs letztes Werk neu gelesen. Schriftenreihe des Stefan Zweig Zentrum Salzburg. Bd. 11. Würzburg: Königshausen & Neumann 2019.
  • hrsg. mit Sven Hanuschek: Stören auf lustvolle Weise. Heinar Kipphardt zum Neunzigsten. Hannover: Wehrhahn Verlag 2014.
  • „Dort ist nichts, aber es strotzt vor lauter Zeichen von uns“ – Fiktionale Transformationen politischer Märtyrerikonen von Benno Ohnesorg bis zu den ‚Toten von Stammheim’. Hannover: Wehrhahn Verlag 2014.