Institut für Deutsche Philologie
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Klaus Birnstiel

Prof. Dr. Klaus Birnstiel

Vertretung des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Kulturtheorie

Kontakt

Prof. Dr. Klaus Birnstiel
Ludwig-Maximilians-Universität München
Department I - Germanistik, Komparatistik, Nordistik, Deutsch als Fremdsprache
Deutsche Philologie
Schellingstraße 3 RG
Raum 311
D-80799 München

Raum: R 311

Sprechstunde:
nach Vereinbarung per Email

Weitere Informationen

Zur Person

  • Studium der Neueren deutschen Literaturwissenschaft, Neueren und Neuesten Geschichte und der Philosophie an der LMU München
  • 2008-2011 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
  • 2011 Promotion an der LMU München
  • 2011-2018 Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Basel
  • 2018-2024 Juniorprofessor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Greifswald
  • seit Oktober 2024 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Kulturtheorie an der LMU München (Vertretung)

Forschungsinteressen

  • Literatur und literarische Kommunikation des 17. und 18. Jahrhunderts
  • Aufklärungsforschung
  • Literatur der Romantik
  • Literary Disability Studies

Publikationen (Auswahl)

Vollständiges Publikationsverzeichnis (pdf)

Bücher

  • Wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand. Eine kurze Geschichte des Poststrukturalismus. Paderborn: Fink 2016.
  • Hrsg., mit Elisabeth Décultot und Boris Previšić: Register der Kritik. Schreibweisen der Aufklärung zwischen Episteme und Gattung (in Vorbereitung; erscheint Göttingen: Wallstein 2025).

Aufsätze

  • Wer agiert im Netzwerk der Sibylla Schwarz? Nachfragen neuerer literaturwissenschaftlicher Frühneuzeitforschung. In: Monika Schneikart, Thomas Stamm-Kuhlmann, Monika Unzeitig (Hgg.): Ein Irdisch Paradeiß. Die Dichterin Sibylla Schwarz und ihre Zeit. Göttingen: V&R unipress 2024 (=The Early Modern World, 8), S. 59-77.
  • „Durch keine Theorie erschöpft“? Frühromantik und Poststrukturalismus oder Amour fou in Freiburg im Breisgau, circa 1978. In: Athenäum 29 (2019), S. 193-222 [erschienen 02/2022].
  • „Alle deutsche Prosa tendenzirt zur kritischen.“ Romantheorie und kritisches Dispositiv im langen Jahrhundert der Aufklärung. In: Oliver Bach, Michael Multhammer (Hgg.): Historia Pragmatica. Der Roman des 18. Jahrhunderts zwischen Gelehrsamkeitsgeschichte und Autonomieästhetik. Heidelberg: C. Winter 2020, S. 251-271.
  • Herrn Friedemanns behindertes Begehren. Anthropologie, männlicher Körper und Sexualität in Thomas Manns Durchbruchserzählung. In: Julian Reidy, Ariane Totzke (Hgg.): Mann_lichkeiten. Kulturelle Repräsentationen und Wissensformen in Texten Thomas Manns. Würzburg: Königshausen & Neumann 2019 (=Konnex Studien im Schnittbereich von Literatur, Kultur und Natur, 28), S. 45-64.
  • Kritik und Geschlecht. Register des literarischen Diskurses um und nach 1700. In: Barry Murnane, Ritchie Robertson, Christoph Schmitt-Maaß und Stefanie Stockhorst (Hgg.): Essen, töten, heilen. Praktiken literaturkritischen Schreibens im 18. Jahrhundert. Göttingen: Wallstein 2019 (=Das achtzehnte Jahrhundert Supplementa, 24), S. 153-177.