Institut für Deutsche Philologie
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Eikerling, Stephanie

Stephanie Eikerling, M.A.

Doktorandin

Kontakt

Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Deutsche Philologie
Schellingstraße 3 RG
80799 München


Sprechstunde:
nach Vereinbarung per E-Mail

Zur Person

  • 2003–2007 Studium an der FH Kufstein Tirol (Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement),
    Abschluss: Mag (FH)
  • 2013–2019 Studium an der LMU München,
    Abschlüsse: BA (Germanistik), MA (Germanistische Literaturwissenschaft, Vertiefung Mediävistik)
  • 2019–2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 1369 Vigilanzkulturen (Teilprojekt C01)
  • seit Sep. 2020 Stipendiatin des Cusanuswerks; Promotionsstudium an der LMU München (Betreuung: Prof. Dr. Beate Kellner)

Forschung

Promotionsvorhaben: "von der hupschait. Minnethematik und -topik in der Dichtung Michel Beheims" (Arbeitstitel)

Die geplante Promotion nimmt das Schaffen des Dichters Michel Beheim (15. Jh.) in den Blick, das bislang nur ansatzweise von der Forschung untersucht wurde. Ausgehend von der Edition Gille/Spriewald steht die Faktur der Lieder mit Minnethematik oder -topik dabei im Fokus.

Publikationen

(Mit-)Herausgeberschaft / Mitwirkung

  • Burkhard Waldis: Ein warhafftige Historien von Zweyen Mewssen (1543). Kritische, kommentierte Ausgabe, hg. von Jan Mohr in Verbindung mit Stephanie Eikerling, Tamara Fröhler, Lisa Pütz, Sabrina Schäl, Nadine Schermer und Julia Viehweg. München 2015. [online-Zugriff]

Aufsätze

  • Michel Beheims Versifikation von der kinthait unsers hern (1Beh/82). Von einer deutschsprachigen Predigt zum sangbaren Spruch, in: Jahrbuch der Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft 24 (2022/2023), S. 77–92.
  • Diu wîse mîn sol sîn ûf dîn unde dînes kindes hulde. Erinnerte Heilsgeschichte im Marienlob bei Walther von Breisach, in: mîn sang sol wesen dîn. Deutsche Lyrik des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Interpretationen, hg. von Tobias Bulang, Holger Runow und Julia Zimmermann. Wiesbaden 2023, S. 189–201.
  • Mangelnde Wachsamkeit: Der bestohlene Krämer. Überlegungen zu Michel Beheims getiht Nr. 28, in: Sündenerkenntnis, Reue und Beichte. Konstellationen der Selbstbeobachtung und Fremdbeobachtung in der mittelalterlichen volkssprachlichen Literatur, hg. von Magdalena Butz, Beate Kellner, Susanne Reichlin und Agnes Rugel. Berlin 2022 (Zeitschrift für deutsche Philologie 141, Sonderheft), S. 255–278.