Institut für Deutsche Philologie
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Kristina Mateescu

Dr. Kristina Mateescu

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Kontakt

Postadresse:
Sonderforschungsbereich 'Vigilanzkulturen'
LMU München
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München

Besucheradresse:
Amalienstraße 17 / A 201
80333 München


Website: Projekthomepage Vigilanzkulturen

Weitere Informationen

Zur Person

  • Seit 2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der LMU München
  • 2021-2022: Elternzeit
  • 2021: Promotion (Dr. phil.) in Neuerer deutscher Literatur an der Universität Heidelberg
  • 2020-2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am germanistischen Seminar der Universität Heidelberg und Redakteurin der Scientia Poetica
  • 2016-2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Wir sagen ab der internationalen Gelehrtenrepublik"? - akademische Beziehungen Deutschlands von 1933 bis 1945 (Projekt-Website mit weiteren Informationen)
  • 2015-2018: Mitarbeiterin bei der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg am DLA Marbach
  • 2014-2016: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im QSM-Projekt Interdisziplinäre Methoden und Konzepte in Literatur- und Geschichtswissenschaft an der Universität Stuttgart
  • 2014: Staatsexamen in Germanistik und Geschichte, Universität Stuttgart
  • 2007 - 2014: Studium der Germanistik, Geschichte und Theologie an den Universitäten Stuttgart und Tübingen

Forschungsinteressen

  • Literatur und Zensur
  • Fach- und Wissenschaftsgeschichte
  • Intellectual History
  • Tagebuchforschung
  • Gegenwartsliteratur

Aktuelle Projekte

Publikationen

Vollständiges Publikationsverzeichnis

Monografie

  • Engagement und esoterische Kommunikation unterm Hakenkreuz. Am Beispiel des Hochland-Kreises. Berlin, Boston 2022 (Verlagsseite).

Herausgeberschaften

  • Vorder- und Hinterbühnen der Germanistik. Das Verhältnis von öffentlicher und privater Kommunikation aus fachgeschichtlicher Perspektive. In: Scientia Poetica 25 (2021), S. 225–424; 26 (2022), S. 361–504; 27 (2023), S. 179–234 (zus. hg. mit Andrea Albrecht, Lutz Danneberg, Helene Kraus und Carlos Spoerhase).

Aufsätze (Auswahl)

  • „Tiefe Lektüren“. Esoterische Kommunikationspraktiken der 'Neuen Rechten'. In: DVjs 98,4 (2024). Open Access.
  • Dystopien aus kulturwissenschaftlicher Perspektive. Am Beispiel von Theresia Enzensbergers Auf See. In: Text trifft Methode, hg. v. Andrea Albrecht und Franziska Bomski. Berlin, Boston 2024 [im Druck].
  • Ritualmordprozesse. Publizistische und literarische Strategien zur Abwehr des Antisemitismus. In: Normativität in Recht und Literatur, hg. v. Martina Wagner-Egelhaaf. Stuttgart 2024 [im Druck].
  • „Jeder, der dabei gewesen ist, weiß“? Heinz Otto Burgers apologetischer Rundbrief (1963) in Reaktion auf Richard Trexlers Kritik. In: Scientia Poetica 27 (2023), S. 179–206.