Institut für Deutsche Philologie
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Pauline Solvi, M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Kontakt

Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Deutsche Philologie
Schellingstr. 3
D-80799 München

Raum: RG 208

Sprechstunde:
nach Vereinbarung

Weitere Informationen

Zur Person

  • 2017–2021 Bachelor of Arts Germanistik und Geschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • 2018–2019 Studentische Hilfskraft von Prof. Dr. Jörg Riecke
  • 2019–2023 Studentische Hilfskraft im SFB 933: Materiale Textkulturen/Teilprojekt B13 „Wissensordnung und Biografie. Kalkulierte Handschriftlichkeit in der gedruckten Wissensliteratur der Frühen Neuzeit (16. und 17. Jahrhundert)“ unter der Leitung von Dr. Sylvia Brockstieger
  • 2022 Tutorin zur Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft
  • 2022–2023 Studentische Hilfskraft von Prof. Dr. Barbara Beßlich
  • 2021–2023 Master of Arts Literatur – Wissen – Sprache an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • seit 2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität (Prof. Dr. Carlos Spoerhase)

Forschungsinteressen

  • Dramentheorie und Dramengeschichte
  • Lyrikologie
  • Humortheorie und Komik in der Literatur
  • Heinrich Heine
  • Klassische Moderne (Münchner und Wiener Moderne)

Publikationen

Vollständiges Publikationsverzeichnis (pdf)

Monographie

  • Hofmannsthals Lustspielfragment "Silvia im 'Stern'". Dramatische Verschwiegenheit und Anfänge einer Komödienästhetik. (Klassische Moderne, Bd. 52). Baden-Baden 2024.

Datenbank

  • (Gemeinsam mit Sylvia Brockstieger, Rebecca Hirt und Tamara Ludwig) Zwischen Handschrift und Druck: Schreibpraktiken in frühneuzeitlichen Schreibkalendern (ca. 1540 bis 1750). Exemplarische Analysen des Schreibkalenderbestands der Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg, online: https://schreibkalender.materiale-textkulturen.de/index.php (noch nicht öffentlich zugänglich).

Aufsätze und kleinere Beiträge

  • (Gemeinsam mit Carlos Spoerhase) Verstreutes Lesen. Serialität und Ephemeralität als hermeneutische Herausforderungen der Preußischen Zensur anhand von Adolf Glaßbrenners Berliner Don Quixote und Heinrich Heines Einleitung zum Don Quixote. In: IASL (angenommen). 
  • (Gemeinsam mit Carlos Spoerhase) In his satirical entertainment journal Berliner Don Quixote, Adolf Glaßbrenner digs graves for journals and anticipates the burial of his own (1832–1833). In: Sean Franzel, Michael Swellander (Hg.): Cultural Journalism in Germany, 1815–1848. A Critical Anthology. Rochester 2025, S. 155–164.
  • Prisma eines Ichs. Versuch einer narratologischen Ausdifferenzierung der Ich-Ebenen in Heinrich Heines „Heimkehr“-Zyklus. In: Heine-Jahrbuch 61 (2022), S. 3–27.