Institut für Deutsche Philologie
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Prof. Dr. Stephan Kammer

Prof. Dr. Stephan Kammer

Fachteilsprecher Neuere deutsche Literatur

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Prof. Dr. Stephan Kammer
Ludwig-Maximilians-Universität München
Department I - Germanistik, Komparatistik, Nordistik, Deutsch als Fremdsprache
Deutsche Philologie
Schellingstraße 3 RG
Raum 211
D-80799 München

Telefon: +49 (0)89 2180-5830

Sprechstunde:
– während der Vorlesungszeit: Di 13-15 Uhr
– in der vorlesungsfreien Zeit: nach Vereinbarung per Mail

Weitere Informationen

Zur Person

  • Studium der Germanistik, Neueren allgemeinen Geschichte, Soziologie und Kunstgeschichte an der Universität Basel
  • 1997-2000 Stipendiat des Graduiertenkollegs »Textkritik als Grundlage und Methode historischer Wissenschaften«, LMU München 
  • 2000 Promotion an der Universität Basel 
  • 2011 Habilitation an der Goethe-Universität Frankfurt am Main 
  • 2001-2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Goethe-Universität Frankfurt am Main 
  • 2008-2013 Forschungsaufenthalte am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (Berlin), am Zentrum Geschichte des Wissens (ETH Zürich/Universität Zürich) und der Casa di Goethe (Rom) 
  • 2008-2015 Gast- und Vertretungsprofessuren an den Universitäten Düsseldorf, München, Wien, UC Davis und Tübingen 
  • seit Oktober 2015 Professor für Neuere deutsche Literatur an der LMU München 
  • Mitglied des Leitungsgremiums und des Sprecherteams im Promotionsstudiengang Literaturwissenschaft 
  • Mitglied des Fakultätsrats der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften (13)

Forschungsinteressen

  • Deutschsprachige Literaturen des 17. bis 21. Jahrhunderts im medialen Kontext 
  • Europäische Moderne 
  • Literatur- und Wissensgeschichte der Schrift, des Schreibens und der Philologie 
  • Theorie und Geschichte der Künstlichkeit

Publikationen (Auswahl)

Vollständiges Publikationsverzeichnis

Bücher

  • Überlieferung. Das philologisch-antiquarische Wissen im frühen 18. Jahrhundert (Berlin/Boston: De Gruyter 2017. – Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung. Schriftenreihe des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der Europäischen Aufklärung, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Bd. 58). 
  • hrsg. mit Karin Krauthausen: Make it real. Für einen strukturalen Realismus (in Vorbereitung; erscheint Zürich/Berlin: Diaphanes 2018) 

Aufsätze

  • »Kunststoff. Die Ambiguität ›neuer Naturen‹ um 1970«, Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, Sonderheft 16 (2018): Ambiguity in Contemporary Art and Theory, hrsg. von Frauke Berndt und Lutz Koepnick, 203-220. 
  • »Krisis (1928/29). Robert Walsers Ambivalenznarrativ«, in: Robert Walsers Ambivalenzen, hrsg. von Kurt Lüscher, Reto Sorg, Bernd Stiegler und Peter Stocker, Paderborn 2018, 177-193. 
  • »Zur Gegenwart der Jubiläen. Zeitform und Zeitformat einer Selbstbeobachtung von Außen«, in: Jubiläum. Literatur- und kulturwissenschaftliche Annäherungen, hrsg. Franz Eybl, Stephan Müller, Annegret Pelz, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2018, 41-54. 
  • »Buchmacherei, Bücher, Buchstäblichkeit bei Kant«, in: Schreibekunst und Buchmacherei. Zur Materialität des Schreibens und Publizierens um 1800, hrsg. Cornelia Ortlieb, Thomas Fuchs, Hannover: Wehrhahn 2017, 197-215. 
  • »Semiotik«, in Handbuch Literatur und Psychoanalyse, hrsg. Frauke Berndt und Eckart Goebel, Berlin/Boston: De Gruyter 2017, 43-58. 
  • »Netzwerke edieren, oder: Was wäre der ›Text‹ von Korrespondenzen? Einige Anmerkungen aus Anlass zweier Briefeditionen zu E.R. Curtius«, in: editio 31 (2017), 233-246.

Mitarbeiter/Gäste

Dr. Kay Wolfinger (wissenschaftlicher Mitarbeiter)

Dr. Francesca Goll (Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung)

PD Dr. Christian Metz (Feodor Lynen-Rückkehrstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung)